Was ist Achtsamkeit?

Achtsamkeit ist das bewusste Wahrnehmen des gegenwärtigen Moments. Deine Aufmerksamkeit ist vollkommen auf den jetzigen Moment gerichtet und du nimmst dich und deine Umwelt bewusst wahr.

Achtsamkeit ist eine Geisteshaltung bzw. der Zustand, in welchem du deine Aufmerksamkeit bündelst und alles wahrnimmst, was gerade spürbar ist. Du kannst z.B. auf deinen Körper, deine Gefühle, deine Gedanken, deine Umgebung und auf all die zwischenmenschlichen Feinheiten achten, die das Leben erst interessant und richtig spannend machen.

Achtsamkeit leben
Achtsamkeit Geist

Das Gegenteil von Achtsamkeit wäre das Handeln aus dem Unbewusstsein bzw. das Abspulen von Gewohnheiten, ohne dabei die Einzigartigkeit des jetzigen, noch nie dagewesenen Moments zu würdigen.

Kennst du das, wenn du wie auf Autopilot durch das Leben gehst? Du hast das Gefühl, die Zeit rast an dir vorbei und wunderst dich, wo die vielen Stunden hingeraten sind? Wenn du dich darin zu Teilen wieder erkennst, bedeutet das, du darfst dich darin üben, achtsamer im Moment zu sein.

In diesem Text möchte ich dir wichtige Informationen zu dem Thema Achtsamkeit und Gefühle mit auf den Weg geben, die dich dabei unterstützen, dein Leben bewusster wahrzunehmen.

Tipps für mehr Achtsamkeit

  • Dein Atem ist dein Anker, um ins Hier und Jetzt zu kommen. Verbinde dich ganz bewusst mit dem Fluss deines Atems.

  • Trainiere deine Achtsamkeit durch bewusste Wahrnehmung deiner Gedanken und Gefühle in deinem Alltag.

  • Betrachte deine Innenwelt aus der Perspektive eines neutralen Beobachters. Unterbrich die Identifikation mit deinen Gedanken und Gefühlen. Sei frei von Anhaftung.

  • Erfreue dich an Kleinigkeiten. Achte auf die kleinen, netten Worte und Gesten deiner Mitmenschen. Es braucht keine großen Geschenke, um zufrieden und glücklich sein. Lasse zu, dass Feinheiten deine Laune anheben dürfen.

  • Meditation ist eine gute Möglichkeit, um deine Gedanken und Gefühle bewusst und differenziert wahrzunehmen. In der Stille kannst du dich ganz auf deine Empfindungen konzentrieren.

  • Yoga ist ein gute und achtsame Körperübung, um wieder in dein Körpergefühl und in deine Körpermitte zu kommen.

Achtsamkeit Psychologie

Atmung ist der Schlüssel zur Achtsamkeit

Deine Atmung ist nicht nur ein Mittel zum Zweck, um dich mit genügend Sauerstoff zu versorgen. Vielmehr kannst du durch deine Atmung in einen intensiven Kontakt mit dir selbst, deinen Gefühlen und deinen Empfindungen kommen.

Deine Atmung gibt den Takt des Lebens vor und ist eng mit dem Gefühl deines Herzens verbunden. Die Verbundenheit zum Leben beginnt bei deiner bewussten Atmung.

Mithilfe deines Atems kannst du dein Erleben und deine Gefühle steuern. Flache bzw. stockende Atmung hat zur Folge, dass dein Empfinden manipuliert bzw. abgeschwächt wird. Langfristig bringt dich stockende Atmung, z.B. durch Angst, aus deinem natürlichen Gleichgewicht und deiner Mitte.

Auf der anderen Seite gibt es Atemmethoden, welche die Lungen mit besonders viel Sauerstoff versorgen und dadurch intensive Empfindungen hervorrufen, wie z.B. Breathwork- oder Wim-Hof-Methode.

Eine verbundene, bewusste Atmung ist die Voraussetzung für kognitive Präsenz, ein angenehmes Lebensgefühl sowie eine stabile, aufrechte, natürliche Körperhaltung.

Achtsamkeit Stresssymptome lindern

Achtsamkeit hilft gegen Stress und Angst

Tatsächlich ist Stress einer der Hauptursachen für Krankheiten.

In der freien Wildnis macht die Ausschüttung von Stress-Hormonen durchaus Sinn. Denn diese erhöhen die Leistungsfähigkeit unserer Muskeln, stoppen gleichzeitig nicht überlebenswichtige Körpervorgänge und bereiten uns auf Kampf oder Flucht vor.

Doch in unserer modernen Zeit ist dies in den seltensten Fällen dienlich. Vor allem ist unser Körper so konzipiert, dass diese Stresshormone durch intensive körperliche Bewegung abgebaut werden. In der Natur ist das sinnvoll.

Doch in unserer heutigen Berufswelt ist dies leider absolut kontraproduktiv, da wir überwiegend sitzen. Die Stress-Hormone können nicht abgebaut werden und bleiben im Körper, wo sie auf Dauer Schaden anrichten.

Am Arbeitsplatz gibt es viele Stressauslöser, doch in den wenigen Fällen können wir den zur Verfügung gestellten körperlichen Kraftschub gebrauchen.

Bist du achtsam mit deinem Körper, bemerkst du frühzeitig, was dich stresst - und kannst gezielt entgegensteuern, um Cortisolausschüttungen zu vermeiden und einen kühlen Kopf zu bewahren. So behältst du die Option, klug und überlegt zu reagieren.

Häufig reicht es schon aus, einmal kurz aufzustehen, tief durchzuatmen, ein paar Schritte zu gehen, einen Schluck zu trinken und sich wieder bewusst mit seinem Atem zu verbinden. So bleiben wir nicht in der Stress-Falle hängen, die durch die Hormone hervorgerufen wird.

Achtsamkeit trainiert Fokus und Konzentration

Gelebte Achtsamkeit fördert deine Konzentration, da du deine ungeteilte Aufmerksamkeit einer Aufgabe widmest. Wenn du ganz bei der Sache bist und dich nicht ablenken lässt, bist du viel leistungsfähiger und produktiver.

Richte deinen Fokus voll auf deine Aufgabe. Ablenkungsmöglichkeiten wie Handy, Nachrichten oder sonstige To-Do's solltest du für diesen Zeitraum komplett aus dem Raum schaffen.

Doch auch in Gesprächen kann Achtsamkeit dir dabei helfen, dass du dein Ziel nicht aus den Augen verlierst. Auch wenn dein Gegenüber abschweift und minutenlang über verschiedenste Dinge redet, behalte im Hinterkopf, was für dich wichtig ist bzw. was du noch gerne klären möchtest. Habe es einfach im Gefühl.

Sei bei dir und behalte im Hinterkopf, was Priorität hat. Lasse dich nicht durch die vielfältigen Themen anderer Menschen aus dem Konzept bringen.

Außerdem wird durch Achtsamkeit dein Gedächtnis gestärkt, da du deine Aufmerksamkeit bewusst und gezielt steuerst. Du erkennst flüchtige Gedanken frühzeitig und kehrst wieder zu deinem Atem und deiner Wahrnehmung zurück. Dadurch entziehst du unwichtigen Gedanken ihre Energie - und du hast mehr Zeit für das, was wichtig ist.

Wirkung Achtsamkeit
Achtsamkeitsübungen Zufriedenheit

Weitere Vorteile der gelebten Achtsamkeit

Eine achtsame Lebenshaltung wirkt sich auf viele Bereiche positiv aus:

  • sie fördert deine Resilienz (seelische Widerstandskraft)

  • du bist dankbar, gelassener und generell zufriedener

  • du wirst disziplinierter

  • du achtest auf den Geschmack und die Auswirkung deiner Ernährung

  • du spürst, was dein Körper gerade braucht
  • du merkst, ob du ausgelastet  bist und dich genug bewegt hast

  • deine Körperhaltung verbessert sich

  • indem du differenzierst, was wichtig ist und was dir gut tut, hast du mehr Energie zur Verfügung

 

Achtsamkeit trainiert die Selbstwahrnehmung

Achtsamkeit hilft dir, deine Gedanken und Glaubenssätze wahrzunehmen. Gerade alte Glaubenssätze sitzen oft so tief, dass diese unbemerkt durch unser Bewusstsein 'geschleust' werden.

Umso öfter du einen Gedanken gedacht hast, umso selbstverständlicher wird er für dich. Nach vielen Jahren gehört er fest zu deinem System und kann Gefühle auslösen, ohne dass er dir überhaupt aufgefallen ist.

Durch deine Geistesgegenwart enttarnst du diese Programmierungen, die sonst unbewusst dich und dein Handeln beeinflussen.

Die Vergangenheit beherrscht nur dann deine Gegenwart, wenn du das zulässt. Du kannst dich in jedem Moment deines Lebens dazu entscheiden, wieder voll in den jetzigen Moment zu kommen. Dadurch übernimmst du wieder das Ruder und lässt alles Alte los.

Wie willst du die beste Version deiner Selbst werden, wenn du immer noch von den Gefühlen deiner Vergangenheit gelenkt und beherrscht wirst?

Achtsamkeit Wahrnehmungen Sinne

Wenn du frei von Verstrickungen bist und aufmerksam beobachtest, erkennst du Chancen und Möglichkeiten, die dich umgeben und dir über den Weg laufen. Du spürst, was für dich und deinen Weg wichtig ist und ergreifst die Gelegenheit.

Achtsamkeit Bedeutung Trauer

Achtsamkeit verbessert den Umgang mit Gefühlen

Unsere Gefühle sind ein untrennbarer Teil von uns – und doch nehmen wir sie häufig nicht wahr. Es gibt mehrere Gründe, weshalb wir unsere Gefühle nicht wahrnehmen.

Zum einen gibt es Mechanismen zum Selbstschutz. Um dich vor Verletzungen zu schützen, kannst du dir um dein Herz einen Schutzpanzer aufbauen auf, welcher infolge alle Gefühle und Empfindungen abdämpft. Das Problem daran: Sowohl die negativen als auch die positiven Gefühle werden dadurch unterdrückt.

Ein anderer Grund für Gefühlsarmut sind Regeln und Programme in uns, die uns vorschreiben, wie wir zu sein haben und welche Gefühle wir zeigen und ausleben dürfen. Diese Verbote stammen häufig aus der Kindheit. Häufig unerwünschte Gefühlslagen sind: Wut, Trauer, Verletzlichkeit, Schwäche, Hilflosigkeit.

Das Leben im Moment

Doch selbst wenn wir frei von solchen Begrenzungen sind, passiert es häufig, dass das Leben unbemerkt an uns vorbeizieht. Wir verpassen den Moment und das aktive Teilhaben am Leben, weil wir mit unserer Aufmerksamkeit abgeschweift sind.

Es gibt viele Möglichkeiten, die dich aus dem gegenwärtigen Moment ziehen können: Gedanken, Sorgen, Erinnerungen, Vorstellungen, Planungen, u.v.m.

Indem du an Vergangenes denkst, holst du alte Gefühle wieder hoch und erlebst erneut das, was bereits geschehen ist. Oder du planst und sorgst dich um die Zukunft, malst dir aus wie Gespräche, Situationen, Verhandlungen womöglich ablaufen könnten.

Doch indem du von den vielfältigen Möglichkeiten deines Verstandes Gebrauch machst, verpasst du den einzig real existierenden Moment: das Gegenwärtige, den jetzigen Moment.

Achtsamkeit Entschleunigung
Achtsamkeit Anleitung

Verwendest du den Verstand – oder wirst du von ihm beherrscht?

Wir sind es gewohnt, die meisten Aufgaben unseres Alltags mit unserem Verstand zu lösen. So hilfreich es auch in einigen Bereichen sein mag, bis ins Detail zu analysieren und klar strukturiert in Gedanken alles voraus zu planen, so ist die Konsequenz jedoch, dass wir uns regelmäßig in unseren Gedanken verfangen.

Befindest du dich auf einer rein kognitiven Ebene, vernachlässigst du subtile Botschaften, Gefühlsebenen und innere Impulse.

Anstatt dass du von deinem Verstand Gebrauch machst, wirst du von deinem Verstand regiert.

Der Verstand ist ein guter Diener der Intuition, die Intuition ist jedoch kein Diener vom Verstand.

Wenn du bemerkst, dass du dich in deinen Gedanken verhedderst und den Kontakt zu dir verloren hast, ist es wichtig, dass du dieses Abschweifen bewusst zur Kenntnis nimmst.

Um wieder in dein Körpergefühl zu kommen, kannst du zwei bis drei Mal tief ein- und ausatmen und dich ab jetzt wieder mit deinem Atem verbinden. Das bringt dich wieder zurück zu deiner vollen Wahrnehmung. Von diesem Zustand aus kannst du wieder jeden einzelnen Gedanken wahrnehmen – mit dem individuellen Gefühl, das von den gedachten Wörtern ausgeht.

Gefühle bewusst wahrnehmen

Zuerst einmal müssen wir uns bewusst werden, dass Gefühle von temporärer Natur sind. Sie kommen und gehen. Ihre Verweildauer ist begrenzt. Auch wenn wir es uns manchmal wünschen dass es so wäre, aber kein Gefühl bleibt für ewig.

Und genau darin liegt der Schlüssel, um deine Gefühle besser zu spüren: Du nimmst das Gefühl wahr, nimmst es zur Kenntnis, gibst ihm seinen Raum und weißt, dass es wieder gehen wird.

Weiterhin ist es von höchster Bedeutung, wie du deine Gefühle benennst und sie ausdrückst. Die Aussage: 'Ich bin traurig' zieht dich regelrecht in einen Sumpf von Trauer hinein.

Um Handlungsspielraum zu behalten, wäre eine sinnvollere Formulierung: 'ich nehme Trauer in mir wahr' oder 'eine tiefe Traurigkeit berührt mich' bzw. 'ich spüre eine Schwere in meinem Brustraum'.

Schwimmst du im See der Gefühle oder stehst du vor dem See und beobachtest das Wasser der Gefühle vom Ufer aus?

Zusammengefasst heißt das: Du kannst ein wenig Abstand von deinen Gefühlen gewinnen, indem du die Identifikation mit deinen Gefühlen vermeidest. Wenn du dich lediglich als Beobachter wahrnimmst, gewinnst du einen gesunden Abstand und kannst sie mit einer gewissen Neutralität betrachten.

Das Ziel ist, dass du deine Gefühle als eine wichtige Informationsebene deiner Wahrnehmung betrachtest, jedoch ohne dass du dich in ihnen verlierst bzw. in ihnen unter gehst.

Achtsamkeit Definition
Achtsamkeit Freude Beispiele

Emotionale Intelligenz

Wenn du dich traust, deine Emotionen zuzulassen und du ihnen Beachtung schenkst, wird es immer seltener, dass du dich von ihnen überrannt fühlst. Denn jedes Gefühl will dir etwas vermitteln. Und manchmal liegt die Botschaft eben darin, dass ein Bedürfnis von dir nicht erfüllt wird. Oder du hast etwas übersehen und darfst nochmal hinschauen.

Richtest du deine Achtsamkeit auf deine Gefühle, kannst du winzige Details wahrnehmen. Du spürst du im Miteinander subtile Unstimmigkeiten, zum Beispiel ob sich jemand gerade auf die Füße getreten fühlt. Du bist in der Lage, das Große Ganze wahrzunehmen.

Du nimmst frühzeitig wahr, ob dein Gegenüber sich gerade unsicher oder übergangen fühlt. Du spürst, wann es Zeit ist, dich mitzuteilen. Oder aber, wann du mal einen Gang zurückschalten solltest.

Nach dem Motto: 'Reden ist Silber, Schweigen ist Gold'.

In deiner Partnerschaft spürst du bei Konflikten nicht nur deine eigene Verletztheit, sondern auch die deines Partners. Du kannst dich auch in die Sichtweise deines Partners hineinversetzen. Dadurch kannst du ihm mit mehr Mitgefühl, Verständnis und Klärungsbereitschaft gegenübertreten, um den Konflikt konstruktiv zu lösen.

Du bist nicht deine Gedanken

Es ist auch bei deinen Gedanken hilfreich, diese aus einer gewissen Distanz wahrzunehmen.

Nur weil du gerade über dich denkst, dass du nicht gut genug bist, heißt das noch lange nicht, dass das auch wirklich wahr ist.

Hilfreich ist die Frage: Seit wann, weshalb bzw. durch welchen Einfluss denke ich so? Welcher Mensch hat damit zu tun?

Viele Menschen glauben unhinterfragt das, was in ihrem Kopf abläuft. Doch wer hat diesen Glaubenssatz erstmalig in deinen Kopf 'gepflanzt'? Vor allem negativen Glaubenssätze gilt es nachzugehen und kritisch zu hinterfragen.

Durch Achtsamkeit gelingt es dir auch unbewusste Glaubenssätze aufzudecken und wahrzunehmen.

Achtsamkeit Angstzustände

"Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und dabei andere Ergebnisse zu erwarten."

– Albert Einstein
achtsamkeitsmeditation

Die Kunst des Nicht-Urteilens

Wir sind es gewohnt, Menschen, Erfahrungen und Momente zu kategorisieren und diese dann in bekannte Schubladen zu stecken.

Anstatt jeden Moment als noch nie da gewesenen Augenblick zu erkennen, vergleichen wir das Erlebte mit unserer Vergangenheit. Finden wir eine Parallele zu unserer Vergangenheit, nehmen wir dadurch dem Moment seine Einzigartigkeit, da wir ihn an ein altes Erlebnis anknüpfen. Was wir kennen, gibt uns Sicherheit. Das gibt uns Kontrolle.

Dasselbe machen wir häufig mit Menschen. Erinnert uns der Ausdruck oder das Verhalten an jemanden, verknüpfen wir diese beiden Menschen miteinander. Dadurch nehmen wir dem Gegenüber ein Stück weit seine Individualität.

Wir verschließen uns dem wahren Charakter dieses Menschen, da wir meinen, wir wissen wer er ist und was er fühlt. Es ist jedoch nur unsere eigene Sichtweise, wie wir ihn sehen.

Im ersten Schritt gehen wir von der Tatsache aus, dass andere so sind wie wir. Doch in Wirklichkeit unterscheiden wir uns alle grundlegend: Darin, wie wir die Welt sehen, was uns wichtig ist, worauf wir achten und was in uns welche Empfindungen auslöst.

Du siehst die Welt durch deine Brille

Jeder nimmt die Welt durch seine individuelle Brille wahr. Wir projizieren Erfahrungen auf andere Menschen und glauben häufig zu wissen, was in Ihnen vorgeht.

Versuche, deine eigene Sichtweise etwas in den Hintergrund zu rücken. Nimm die tiefe Essenz deines Gegenübers wahr. Gewähre ihm seinen Freiraum und schränke ihn nicht ein durch deine eigenen Erwartungen und Ansichten, wie man sich normalerweise zu verhalten hat.

Befindest du dich in einer Haltung der Achtsamkeit, siehst du andere Menschen so, wie sie in Wirklichkeit sind. Du nimmst sie tiefgründig wahr und übst dich darin, deine Interpretation ihres Wesens mehr und mehr loszulassen. Das schafft Verbundenheit und erlaubt euch, einander viel näher kennenzulernen.

Achtsamkeit Tipps

Starte in ein neues Leben voller Achtsamkeit

Nimmst du dein Leben, deine Begegnungen, deinen Körper und deine Gefühle wahr und all die Feinheiten, die den Moment einzigartig machen und ihm Bedeutung geben? Bist du aufmerksam und nimmst all die vielen kleinen Momente wahr, die das Leben aufregend machen?

Oder hast du das Gefühl alles bereits zu kennen und empfindest Langeweile, wenn der Tag nichts Besonderes zu bieten hat? Nimmst du über den Tag so viele spannende und eindrucksvolle Momente wahr, wie es einst der Fall war?

Möchtest du wieder in dein Gefühl kommen, die Intensität und die Einzigartigkeit in jedem Moment und in all deinen täglichen Begegnungen erleben? Du möchtest dich lebendig fühlen und wieder voll im Moment sein?

Das ist eine sehr bewusste Entscheidung!

Wenn auch du wieder mehr Achtsamkeit und Lebensfreude in dein Leben integrieren möchtest, dann nutze diesen Link und kontaktiere mich für ein kostenloses Erstgespräch!

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