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Erkenne deinen Selbstwert

In diesem Online-Kurs erfährst du, wie du deinen Wert erkennst und an welchen Stellschrauben zu drehen ist, um wieder in deine Selbstliebe zu gelangen.

Es ist an der Zeit, dass du alte negative, falsche Überzeugungen in Bezug auf dich selbst loslässt! Als du geboren wurdest, warst du rein und frei von solchen Mustern! Das ist der Zustand, um den es geht. Einfach so sein, wie du bist – ohne Gedanken bzw. Gefühle, die dir einreden, dass du erst richtig bist, wenn du so und so bist oder etwas bestimmtes geleistet hast.

Welche neuen Fähigkeiten darfst du dir aneignen?
Gehe mit dir um wie mit deinem besten Freund! Akzeptiere dich, so wie du bist.
Werde dir über deine Grenzen bewusst und entwickle einen guten Umgang mit ihnen. Erkenne negative Muster und Programmierungen, die dich klein halten!

Einführung

Teil 1
Dein Selbstwert ist eine Ansammlung von Überzeugungen, Erfahrungen und Ansichten darüber, wie wertvoll du bist.

Der Selbstwert hat Auswirkungen auf alle Lebensbereiche:

Im zwischenmenschlichen Kontakt (sprich, wie du anderen Menschen begegnest), Beruf (bin ich es wert, nach einer Gehaltserhöhung zu fragen), Geld, Liebe, Gefühlsleben, usw.

Möchtest du deinen Selbstwert heilen? Dann beginne, eine positive Einstellung über dich zu entwickeln und dein Handeln entsprechend danach auszurichten.

Wie du das für dich umsetzen kannst, erfährst du in den folgenden Videolektionen :)
Einführung

Teil 2
Ein entscheidender Schlüssel zur Entwicklung eines positiven Selbstwerts ist der positive Selbstumgang.

Zusammengefasst: Rede mit dir wie mit deinem besten Freund.

Vermeide negative Sätze wie 'ich kann das eh nicht', 'dafür bin ich zu schlecht' oder 'Ich bin manchmal so ein Trottel'.

Dein Unterbewusstsein hört immer mit und nimmt die Botschaft auf. Du programmierst es mit deinen Gedanken. Es ist daher wichtig, stets optimistisch und wohlwollend mit dir zu sein!

Wir leben in einer Leistungsgesellschaft. Wir verlangen uns viel ab, sind im Erledigungsmodus und vernachlässigen uns selbst. Wie Arbeitsroboter sind wir kalt, schroff, undankbar und lieblos mit uns selbst.

Diszipliniert zu sein ist gut und wichtig, doch wir brauchen beide Seiten für ein erfülltes Leben: Liebe und Kraft.

Wenn du aus dem Gleichgewicht geraten bist: Nimm dir Zeit, reflektiere dich und gib dir das, was du brauchst, bis du wieder voll in deiner Mitte angekommen bist.

Nur mit echter Selbstliebe kannst du in Bestform auflaufen.
Selbstumgang
Wohltat für dein Unterbewusstsein
Mit dieser Meditation schenkst du deinem Unterbewusstsein positive Gedanken, welche dich in deinem Alltag unterstützen.

Versuche, in das Gefühl zu gehen, das die Worte in dir auslösen. Dann wirst du einen viel stärkeren Effekt haben.

Höre dir die Meditation auch gerne nebenbei an, sodass sich dein Unterbewusstsein an die positiven Affirmationen gewöhnt und sie tiefer integrieren kann.
Meditation: Spüre deinen Selbstwert

Teil 3
Lebst du authentisch?

Bist du in Kontakt mit deiner Essenz, mit deinem wahren Selbst?

Oder lebst du im Schein deiner Ängste, Sorgen, Fehler und Unzulänglichkeiten?

Egal, an welchem Punkt du aktuell stehst – nimm dich an, so wie du bist und starte genau von hier aus. Sag zu 100% ja zu dir und deiner Lebenssituation und höre auf, dich vor von deiner Vergangenheit herunterziehen zu lassen.

Jedem Menschen sind schmerzhafte, unangenehme Dinge passiert. Doch aus jeder negativen Situation lässt sich etwas Gutes ziehen. Und wenn es nur eine Erkenntnis oder eine neue kraftvolle Richtung ist, die du für dich nun einschlägst.

Deine Vergangenheit ist wertvoll, denn sie enthielt genau die Lernerfahrungen, die dich an den Punkt gebracht haben, wo du heute stehst. Und darauf darfst du stolz sein.
Selbstannahme

Teil 4
Du bist gut – so wie du bist.

Deshalb: Respektiere und schätze dich selbst!

Du bist wertvoll. Folglich sind auch deine Zeit, deine Energie und deine Anwesenheit kostbar und alles andere als selbstverständlich!

Wenn du dir selbst Wertschätzung gegenüber bringst, werden es auch andere Menschen tun.
Selbstrespekt
Übung: Erkenne deine wertvollen Seiten

Nimm dir Stift und Papier zur Hand und schreibe all die Dinge, Eigenschaften und Charaktermerkmale auf, die andere an dir schätzen.

  • Wo wurdest du gelobt?
  • Was kannst du gut?
  • Wofür lieben dich andere Menschen?
  • Wobei brauchen andere deine Hilfe?
  • In welchen Situationen tust du anderen Menschen gut?
  • Bist du ein guter Gesprächspartner?
  • Kannst du gut zuhören und dich in andere Menschen hinein fühlen?

All das sind wichtige, wertvolle Eigenschaften – und doch werden sie so häufig übersehen oder als selbstverständlich abgetan.

Doch wenn du deinen eigenen Wert erkennen willst, darfst du verstehen, welche Talente, Fähigkeiten und Eigenschaften du in dir trägst und welche so wertvoll für das zwischenmenschliche Miteinander sind.

Falls dir zu den obigen Punkten nichts einfällt, ist das auch kein Problem. Bitte einfach deine 5 besten Freunde bzw. deine liebsten Familienmitglieder darum, dir einen Zettel mit den 5 Eigenschaften aufzuschreiben, die sie am meisten an dir schätzen.

So programmierst du dein Unterbewusstsein
Sobald deine positive Eigenschaften-Liste fertig ist, lies sie dir regelmäßig durch, am besten direkt vor dem Schlafen gehen.

Dadurch ermöglichst du es deinem Unterbewusstsein, die Inhalte besser aufzunehmen und zu internalisieren.

Denn all das, was du kurz vor dem Zubettgehen machst, beschäftigt dich nachts – ob du es bemerkst oder nicht!

Teil 5

Das Leben erfordert Grenzen. Physisch, mental & emotional.

Dass du nicht jedem fremden Menschen erlaubst, in deine Wohnung einzuziehen, ist offensichtlich.

Doch wie verhält es sich im zwischenmenschlichen Bereich?

In welchen Situationen erlaubst du Verhaltensweisen nur aus Höflichkeit – weil du es so beigebracht bekommen hast oder 'weil man es halt nun mal so macht'?

Beispiel: Es wäre fies und unhöflich, ihm zu sagen, dass es mich eigentlich überhaupt nicht interessiert, was er gerade erzählt.

Es geht immer um dein Gefühl. Um deine Grenze. Wo überschreitet jemand den Punkt, wo du dich wohl fühlst?

Achte dabei auf folgende Momente:

  • Ab wann ist ein Verhalten übergriffig bzw. respektlos?
  • Wann ist der Punkt erreicht, wo dich etwas aufregt?
  • Wie viel duldest du, bis das Maß voll ist?

Es ist sehr wichtig, dass du dir über deine persönlichen Grenzen bewusst wirst – und diese auch aufzeigst. Denn ohne Grenzen wird man dich übersehen und deinen Raum einnehmen. Und dieses Übergangen-werden fühlt sich schmerzhaft an.

Grenzen

Teil 6
Du bist, was du denkst.

Und aus deinen Überzeugungen entwickeln sich deine Glaubenssätze.

Deine Glaubenssätze wirken wie Programme für dich und deinen Körper.

Sie entscheiden darüber, wie eine Situation auf dich wirkt, wie du dich fühlst und wie du reagierst.

Jedoch muss es dir gar nicht bewusst sein, was du glaubst. In dir könnte zum Beispiel ein heimlicher Glaube bestehen, dass du nicht gut genug bist, dass du nicht besonders schlau bist, oder ähnliches.

Tricky wird es, sobald Glaubenssysteme aus der frühen Kindheit stammen, in einer Zeit, in der du noch nicht sprechen konntest.

Diese sitzen besonders tief, wirken in deinem Unterbewusstsein schon seit etlichen Jahren und haben daher einen großen Einfluss.

Das Gegenteil von negativen, beschränkenden Glaubenssätzen sind positive Affirmationen. Darum geht es in Abschnitt 7.
Glaubenssätze

Teil 7
Positive Affirmationen sind positive Sätze, die verinnerlicht und in dein Unterbewusstsein übernommen werden können.

Sie sind wie kleine Mini-Portale in ein glücklicheres Dasein und können in dir warme, angenehme Gefühle hervorrufen.

Affirmationen wirken aber nur dann, wenn du sie wirklich in dir fühlen und lebendig werden lassen kannst.

Denn nur, was du fühlen kannst, kannst du auch sein, leben und ausstrahlen.

Allein aus dem Kopf heraus wird es dir nicht möglich sein, in dein erfülltes Lebensgefühl zu kommen und ein höheres Energielevel zu erreichen.

Du brauchst deine Herzensenergie, um dich in der Tiefe wahrzunehmen und um in dein volles Energiepotenzial zu kommen.

Jedoch haben auch Affirmationen ihre Grenzen. Wenn etwas in deinem Inneren der Affirmation widerspricht und felsenfest vom Gegenteil überzeugt ist, wirst du nicht die gewünschten Erfolge haben.

Daher ist es wichtig, alte Muster, Blockaden und negative Überzeugungen loszulassen, um den Platz frei zu machen für eine neue Ausrichtung und ein neues Selbstbild.
Affirmationen

Teil 8
Dein Selbstbild bestimmt darüber, wie du handelst, fühlst und wie du nach außen wirkst.

Das, was du in dir trägst, strahlst du aus.

Die gute Nachricht: Dein Selbstbild ist nicht in Stein gemeißelt.

Gerade in jüngeren Jahren, als du noch klein und abhängig warst, hast du falsche Schlussfolgerungen über deinen Wert oder deine Fähigkeiten gezogen, die dein Selbstbild bis heute beeinflussen.

In dieser Zeit haben äußere Einflüsse wie Familie, Freunde und Erlebnisse eine große Rolle gespielt.

Deine Eltern hatten auch ihr Päckchen zu tragen und Altlasten von ihren eigenen Eltern mitbekommen. Sie haben dir viel Gutes mitgegeben, aber den Ballast der alten Generationen darfst du getrost loslassen und selbst entscheiden, wer du sein möchtest.

Als Erwachsener hast du jedoch die Möglichkeit, diese alten Überzeugungen zu hinterfragen und zu erkennen, welche Ansichten dir dienlich sind – und welche nicht.

Indem du überprüfst, ob deine inneren Glaubenssätze hilfreich, erhebend und wahr sind – und kritisch hinterfragst, woher negative Überzeugungen stammen, kannst du bewusst dein Selbstbild verändern und es positiv neu gestalten.

So entwickelst du nach und nach ein authentisches und kraftvolles Bild über dich selbst, das dir hilft, dein Leben selbstsicher und selbstbestimmt zu leben und dein volles Potenzial ans Tageslicht zu bringen.
Selbstbild
Übung: Wähle deine Worte weise

Der kraftvollste Mantra, das wir alle täglich anwenden, beginnt mit den Worten 'ICH BIN'.

Alles, was darauf folgt, ist eine Affirmation, die dein Leben bestimmt!

Wie du mit den Worten ICH BIN umgehst, beeinflusst die Energie und das Gefühl, dir selbst gegenüber.

Sei also bedacht, welche Worte du in Bezug auf dich selbst verwendest. Denn die mitschwingende Energie bestimmt dein Schicksal.

Nimm dir einmal den Moment und spüre hin, wie es sich anfühlt zu sagen 'Ich bin ein guter Mensch'.

Dieses Gefühl ist es, wonach wir suchen und welches es zu verinnerlichen gibt. Es führt dich geradewegs zu deinem Selbstwert.

 

Und noch was: Dein Unterbewusstsein kennt keinen Spaß.

Wenn du sagst 'Hahaha, ich bin so dumm manchmal', versteht dein Unterbewusstsein nur 'Ich bin dumm manchmal'.

Sage nichts schlechtes über dich, auch nicht im Spaß. Du möchtest doch deinen Selbstwert erhöhen, und nicht verringern, oder?

Wie sprichst du über dich?

Positive Beispiele:

Ich bin wertvoll und vertraue mir.

Ich bin stark und voller Liebe.

Ich bin gut und schön, so wie ich bin.

 

Negative Beispiele:

Ich bin unwichtig, keiner mag mich.

Ich bin zu klein / dick / doof / schwach, um das zu schaffen.

Ich bin so dumm, wie konnte ich das nur wieder vergessen?

 

 

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